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Initiative pik Parkett im Klebeverbund
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Boden mit Schalldämpfer

Für das Wohlbefinden in den eigenen vier Wänden spielt die Geräuschentwicklung eine wichtige Rolle. Fest geklebtes Parkett sorgt für angenehme Akustik – auch bei vielen Menschen im Raum.

Inbegriff für dauerhaft und nachhaltig

Naturprodukt Echtholz-Parkett Parkett ist seit jeher einer der beliebtesten Böden. Das hat nicht nur mit seinem tollen Aussehen zu tun. Auch seine Langlebigkeit macht ihn besonders wertvoll – sofern er fest auf den Untergrund geklebt

Unauffällig war gestern

Neue Farben und Oberflächen für den edlen Holzboden Parkett ist für viele der Inbegriff der Natürlichkeit. Wer den Farbton des beliebten Bodens variieren möchte, kann ihn mit Ölen, Farben und Lasuren optisch in Szene setzen – ohne die Struktur des Holzes zu verbergen. Eiche ist seit Jahren in Deutschland die beliebteste Holzart bei Parkettböden. Die Dielen bestechen durch ihren Farbton und die markante Maserung. Aber auch andere Hölzer wie Buche, Ahorn, Nussbaum, Esche, Ulme und Robinie sind gefragt. Inzwischen hat sich ein Trend etabliert, beim Bodenbelag optisch noch eins draufzusetzen: die Behandlung des Holzbodens mit Farbe.

DANK GUTER PRODUKTWAHL ZUR WOHNGESUNDEN UMGEBUNG

Ein Parkettboden kann ganz entscheidend zum Wohlbefinden in den eigenen vier Wänden beitragen. Wichtig ist die richtige Verlegung mit emissionsarmen Produkten. Eine gesunde Wohn- und Arbeitsumgebung ist elementar, denn im Schnitt verbringen Menschen 90 Prozent des Tages in geschlossenen Räumen. Wohngesundheit ist daher den meisten Menschen äußerst wichtig. Um sich rundum wohl in den eigenen vier Wänden zu fühlen, bedarf es mehrerer Faktoren: frische Luft, ausreichend Tageslicht, gutes Trinkwasser und möglichst wenig Lärm. In der kalten Jahreszeit sorgt die Kombination aus regelmäßigem Lüften und ausreichender Beheizung dafür, dass sich kein Schimmel bilden kann, der ein hohes Gesundheitsrisiko darstellt. Auch die Verwendung natürlicher Materialien und Oberflächen ist der Gesundheit zuträglich. Hier kann Holz seine Vorzüge ausspielen. Parkettböden sind für viele der Inbegriff der Gemütlichkeit und daher sehr beliebt. Unabhängig von der Holzsorte, Verlegeart und Oberflächenbehandlung wird die gemütliche Wärme an den Füßen und auch die ästhetische Ausstrahlung des Klassikers geschätzt.

PARKETT: BELLA FIGURA AUCH IN KÜCHE UND BAD

Holzböden sind robust, für nahezu alle Räume geeignet und äußerst langlebig. Wichtig ist die richtige Wahl der Holzsorten. Ob Konzerthallen, Hotels oder Hörsäle – Parkett ist auch in öffentlichen Räumen ein geläufiger Bodenbelag. Und das

Parkettpflege mit dem Drei-Stufen-Programm

Ob im Wohn- und Esszimmer, ob in Bad und Küche – Parkett ist überall einsetzbar. Damit es allen Belastungen standhält und dauerhaft gut aussieht, muss es gepflegt und ab und an aufgearbeitet werden. Das geht über viele Jahre, sodass Parkett gleich über mehrere Generationen hinweg eine gute Figur macht.

WOHLIG WARMER WOHNGENUSS

Ob im Neubau oder bei der Sanierung – Parkett ist bei vielen erste Wahl als Bodenbelag. Was nur wenige wissen: Der nachhaltige Holzboden ist ein idealer Partner für die Fußbodenheizung. Wenn dabei einige Punkte beachtet werden, können Bewohner besten Wohnkomfort mit hoher Energieeffizienz und sparsamem Umgang mit Ressourcen verbinden.

PARKETTPFLEGE – NICHT SCHWER, ABER ÄUSSERST NACHHALTIG

Es wird mit Füßen oder gar Schuhen getreten, Stühle werden gerückt, Gegenstände fallen herunter – Parkett wird mal mehr, mal weniger hart traktiert. Vor allem jetzt im Herbst und Winter, wenn vermehrt Nässe, Laub, Kieselsteine und Streusalz an den Schuhen haften, hinterlässt das seine Spuren. Doch trotz aller Strapazen: Parkett ist entgegen der Meinung vieler robust, langlebig und nachhaltig – wenn es regelmäßig und sorgfältig gepflegt wird.

PARKETT – EIN ZEITLOSER KLASSIKER

Holzböden haben sich im Lauf der Geschichte immer wieder verändert. Heute ist Parkett der Inbegriff für Nachhaltigkeit und Wohngesundheit. Schon im Mittelalter gab es Parkettböden. Die Vorläufer des heute bekannten und beliebten Bodenbelags sahen allerdings noch deutlich anders aus. Es begann im 13. Jahrhundert damit, dass rohe Bohlen nebeneinandergelegt wurden. Daraus entwickelte sich eine verfeinerte Variante mit gehobelten Dielen. In der frühen Neuzeit (16. Jahrhundert) schließlich gab es das Parkett als edlen, repräsentativen Bodenbelag mit unterschiedlich langen Dielen. Durch die Herrschaft einiger Länder in Kolonien kamen zudem exotische Holzsorten nach Europa. Vor allem Herrscherhäuser und andere Adlige verliehen ihrer Residenz durch Parkett ein edles Ambiente. Besonders französische Barockschlösser stachen im 17. und 18. Jahrhundert durch ihre Parkettböden mit Tafeln aus edlen Hölzern wie Kirsche, Nuss- und Birnbaum hervor. Teilweise waren diese Böden mit kunstvollen Intarsien geschmückt.

ROBUST, BEHAGLICH, WOHNGESUND

Immer mehr Bauleute und Sanierende achten auf Nachhaltigkeit. Mit der Verwendung von Holz aus heimischem Anbau können sie einen Beitrag zu mehr Umweltentlastung und Wohngesundheit leisten.

Warum in die Ferne schweifen? Sieh, das Gute wächst so nah! So möchte man frei nach Goethe formulieren, wenn es um den Roh- und Baustoff Holz geht. Holzbauweisen erleben seit Jahren einen Boom, und auch im Innenausbau ist das edle Material vielseitig im Einsatz. Vor allem Parkettböden erfreuen sich unverändert hoher Beliebtheit.