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Initiative pik Parkett im Klebeverbund
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Herr Jürgen Schaal
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WOHLIG WARMER WOHNGENUSS

Ob im Neubau oder bei der Sanierung – Parkett ist bei vielen erste Wahl als Bodenbelag. Was nur wenige wissen: Der nachhaltige Holzboden ist ein idealer Partner für die Fußbodenheizung. Wenn dabei einige Punkte beachtet werden, können Bewohner besten Wohnkomfort mit hoher Energieeffizienz und sparsamem Umgang mit Ressourcen verbinden.

PARKETTPFLEGE – NICHT SCHWER, ABER ÄUSSERST NACHHALTIG

Es wird mit Füßen oder gar Schuhen getreten, Stühle werden gerückt, Gegenstände fallen herunter – Parkett wird mal mehr, mal weniger hart traktiert. Vor allem jetzt im Herbst und Winter, wenn vermehrt Nässe, Laub, Kieselsteine und Streusalz an den Schuhen haften, hinterlässt das seine Spuren. Doch trotz aller Strapazen: Parkett ist entgegen der Meinung vieler robust, langlebig und nachhaltig – wenn es regelmäßig und sorgfältig gepflegt wird.

PARKETT – EIN ZEITLOSER KLASSIKER

Holzböden haben sich im Lauf der Geschichte immer wieder verändert. Heute ist Parkett der Inbegriff für Nachhaltigkeit und Wohngesundheit. Schon im Mittelalter gab es Parkettböden. Die Vorläufer des heute bekannten und beliebten Bodenbelags sahen allerdings noch deutlich anders aus. Es begann im 13. Jahrhundert damit, dass rohe Bohlen nebeneinandergelegt wurden. Daraus entwickelte sich eine verfeinerte Variante mit gehobelten Dielen. In der frühen Neuzeit (16. Jahrhundert) schließlich gab es das Parkett als edlen, repräsentativen Bodenbelag mit unterschiedlich langen Dielen. Durch die Herrschaft einiger Länder in Kolonien kamen zudem exotische Holzsorten nach Europa. Vor allem Herrscherhäuser und andere Adlige verliehen ihrer Residenz durch Parkett ein edles Ambiente. Besonders französische Barockschlösser stachen im 17. und 18. Jahrhundert durch ihre Parkettböden mit Tafeln aus edlen Hölzern wie Kirsche, Nuss- und Birnbaum hervor. Teilweise waren diese Böden mit kunstvollen Intarsien geschmückt.

ROBUST, BEHAGLICH, WOHNGESUND

Immer mehr Bauleute und Sanierende achten auf Nachhaltigkeit. Mit der Verwendung von Holz aus heimischem Anbau können sie einen Beitrag zu mehr Umweltentlastung und Wohngesundheit leisten.

Warum in die Ferne schweifen? Sieh, das Gute wächst so nah! So möchte man frei nach Goethe formulieren, wenn es um den Roh- und Baustoff Holz geht. Holzbauweisen erleben seit Jahren einen Boom, und auch im Innenausbau ist das edle Material vielseitig im Einsatz. Vor allem Parkettböden erfreuen sich unverändert hoher Beliebtheit.

ALLES SO SCHÖN BUNT HIER: MIT FARBEN UND ÖLEN PARKETT NEU STYLEN

Es müssen nicht immer natürliche Holztöne sein, Mut zur Farbe! Ist das alte Parkett in die Jahre gekommen und müsste mal wieder dringend aufgehübscht werden? Kratzer, Dellen, verschmutzte Stellen – das ist nicht erfreulich, aber auch nicht dramatisch. Denn zu den Vorzügen von Parkett gehört es, dass dieser Bodenbelag mehrfach aufgearbeitet werden kann. Ist Holz als Baustoff schon per se nachhaltig, so steigert die Langlebigkeit des Parketts diesen Effekt noch. Bei der Renovierung wird die oberste Schicht behutsam abgeschliffen und dann neu behandelt: mit Öl, Wachs oder Lack.

PARKETT EIN BEGLEITER FÜRS GANZE LEBEN

Nichts hält sich so hartnäckig wie Vorurteile. Das gilt auch für Parkett. Empfindlich? Zum Schutz am besten mit Teppichen zudecken? Für Haushalte mit Kindern ungeeignet? Weit gefehlt! Entgegen der landläufigen Meinung ist Parkett ein robuster Bodenbelag, der in puncto Langlebigkeit und Nachhaltigkeit kaum zu toppen ist. Zudem ist Parkett zeitlos schön, pflegeleicht und sieht immer gut aus. Nicht umsonst wird der Boden aus dem natürlichen und nachwachsenden Material Holz längst nicht nur in Wohn- und Schlafzimmern verlegt, sondern auch in Fluren, Küchen und sogar Bädern.

MEHR NACHHALTIGKEIT GEHT KAUM

Beim Bau von Häusern und Wohnungen kommt Holz immer mehr zum Einsatz. Die im Bundesverband Deutscher Fertigbau (BDF) organisierten Unternehmen verzeichnen seit Jahren wachsende Marktanteile. Bund, Länder und Kommunen wollen das Bauen mit Holz verstärkt fördern. Beim Innenausbau hält Holz seit jeher eine führende Stellung. Echtholzböden, vor allem Parkett, sind bei Bauleuten und Renovierenden unverändert beliebt. Das kommt nicht von ungefähr, denn Holz bietet viele Vorteile und ist überdies sehr umweltfreundlich. Holz speichert eine Menge Kohlendioxid, und zwar auf Lebenszeit. Und die ist sehr lange. Parkett kann mehrfach abgeschliffen und aufbereitet werden. So hält es für Generationen oder sogar Jahrhunderte und reduziert auf diese Weise den Verbrauch wertvoller Ressourcen. Dadurch leistet Holz einen bedeutenden Beitrag zum Klimaschutz. Ein weiterer wichtiger Öko-Unterschied zu anderen Bodenbelägen und Baustoffen generell: Für die Ernte und Verarbeitung von Holz wird deutlich weniger Energie verbraucht, da zum Beispiel keine Brennöfen mit hohen Temperaturen betrieben werden müssen.

ALLE FREIHEITEN BEIM GESTALTEN

Viele Bauleute und Renovierer bevorzugen offene Grundrisse, bei denen Küche, Essplatz und Wohnbereich ineinander übergehen. Dazu passt ein durchgängiger Bodenbelag, der alle Zonen nahtlos zu einem harmonischen Ganzen verbindet und die großzügige Raumgestaltung unterstreicht. Parkett eignet sich ideal für eine einheitliche Optik – auch in der Küche. Voraussetzung für die schwellenlose Verlegung ist das vollflächige Kleben des Parketts auf den Untergrund, am besten durch einen professionellen Verarbeiter.

NATÜRLICH, DUNKEL, MATT

Holz ist ein gefragtes Naturprodukt beim Bau, besonders für Parkettböden. Diese Beliebtheit überrascht nicht, denn Parkett bietet gleich eine ganze Reihe von Vorzügen. Es lädt zum Barfußgehen ein, es fühlt sich warm und behaglich an. Dazu ist Parkett langlebig und wertbeständig. Was viele nicht wissen: Parkett kann mehrfach renoviert werden und hält dadurch quasi ewig. Mehr Nachhaltigkeit geht kaum!

Parkett auch im Flur

Die Schuhe sind sorgfältig als Stolperfalle verteilt, an den Garderobenhaken hängen zu viele Jacken, die Fliesen sind kalt und das Ganze ist auch noch schlecht ausgeleuchtet. Der Haus- oder Wohnungseingang samt Flur bzw. Diele gehört oft nicht zu den sorgfältig gestalteten Zonen der eigenen vier Wände.