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Initiative pik Parkett im Klebeverbund
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ALLES SO SCHÖN BUNT HIER: MIT FARBEN UND ÖLEN PARKETT NEU STYLEN

Es müssen nicht immer natürliche Holztöne sein, Mut zur Farbe! Ist das alte Parkett in die Jahre gekommen und müsste mal wieder dringend aufgehübscht werden? Kratzer, Dellen, verschmutzte Stellen – das ist nicht erfreulich, aber auch nicht dramatisch. Denn zu den Vorzügen von Parkett gehört es, dass dieser Bodenbelag mehrfach aufgearbeitet werden kann. Ist Holz als Baustoff schon per se nachhaltig, so steigert die Langlebigkeit des Parketts diesen Effekt noch. Bei der Renovierung wird die oberste Schicht behutsam abgeschliffen und dann neu behandelt: mit Öl, Wachs oder Lack.

PARKETT EIN BEGLEITER FÜRS GANZE LEBEN

Nichts hält sich so hartnäckig wie Vorurteile. Das gilt auch für Parkett. Empfindlich? Zum Schutz am besten mit Teppichen zudecken? Für Haushalte mit Kindern ungeeignet? Weit gefehlt! Entgegen der landläufigen Meinung ist Parkett ein robuster Bodenbelag, der in puncto Langlebigkeit und Nachhaltigkeit kaum zu toppen ist. Zudem ist Parkett zeitlos schön, pflegeleicht und sieht immer gut aus. Nicht umsonst wird der Boden aus dem natürlichen und nachwachsenden Material Holz längst nicht nur in Wohn- und Schlafzimmern verlegt, sondern auch in Fluren, Küchen und sogar Bädern.

MEHR NACHHALTIGKEIT GEHT KAUM

Beim Bau von Häusern und Wohnungen kommt Holz immer mehr zum Einsatz. Die im Bundesverband Deutscher Fertigbau (BDF) organisierten Unternehmen verzeichnen seit Jahren wachsende Marktanteile. Bund, Länder und Kommunen wollen das Bauen mit Holz verstärkt fördern. Beim Innenausbau hält Holz seit jeher eine führende Stellung. Echtholzböden, vor allem Parkett, sind bei Bauleuten und Renovierenden unverändert beliebt. Das kommt nicht von ungefähr, denn Holz bietet viele Vorteile und ist überdies sehr umweltfreundlich. Holz speichert eine Menge Kohlendioxid, und zwar auf Lebenszeit. Und die ist sehr lange. Parkett kann mehrfach abgeschliffen und aufbereitet werden. So hält es für Generationen oder sogar Jahrhunderte und reduziert auf diese Weise den Verbrauch wertvoller Ressourcen. Dadurch leistet Holz einen bedeutenden Beitrag zum Klimaschutz. Ein weiterer wichtiger Öko-Unterschied zu anderen Bodenbelägen und Baustoffen generell: Für die Ernte und Verarbeitung von Holz wird deutlich weniger Energie verbraucht, da zum Beispiel keine Brennöfen mit hohen Temperaturen betrieben werden müssen.

ALLE FREIHEITEN BEIM GESTALTEN

Viele Bauleute und Renovierer bevorzugen offene Grundrisse, bei denen Küche, Essplatz und Wohnbereich ineinander übergehen. Dazu passt ein durchgängiger Bodenbelag, der alle Zonen nahtlos zu einem harmonischen Ganzen verbindet und die großzügige Raumgestaltung unterstreicht. Parkett eignet sich ideal für eine einheitliche Optik – auch in der Küche. Voraussetzung für die schwellenlose Verlegung ist das vollflächige Kleben des Parketts auf den Untergrund, am besten durch einen professionellen Verarbeiter.

NATÜRLICH, DUNKEL, MATT

Holz ist ein gefragtes Naturprodukt beim Bau, besonders für Parkettböden. Diese Beliebtheit überrascht nicht, denn Parkett bietet gleich eine ganze Reihe von Vorzügen. Es lädt zum Barfußgehen ein, es fühlt sich warm und behaglich an. Dazu ist Parkett langlebig und wertbeständig. Was viele nicht wissen: Parkett kann mehrfach renoviert werden und hält dadurch quasi ewig. Mehr Nachhaltigkeit geht kaum!

Parkett auch im Flur

Die Schuhe sind sorgfältig als Stolperfalle verteilt, an den Garderobenhaken hängen zu viele Jacken, die Fliesen sind kalt und das Ganze ist auch noch schlecht ausgeleuchtet. Der Haus- oder Wohnungseingang samt Flur bzw. Diele gehört oft nicht zu den sorgfältig gestalteten Zonen der eigenen vier Wände.

Perfekt einrichten mit Parkett

Vom schwedischen Landhausstil über den Industrial Look bis hin zum Vintage-Style: Auf der Basis von Parkett lassen sich viele Einrichtungsträume realisieren. Der Holzboden lässt sich außerdem neu einfärben. Dadurch kann er perfekt auf neue Möbel, Teppiche und Wandfarben abgestimmt werden. Was mit Parkett noch so alles möglich ist, verrät unser Experte in diesem Beitrag.

Parkett ist für die Küche nicht zu schade

Parkett in der Küche? Aber immer! Es kommt aus der Natur, ist fußwarm und gemütlich. Das kommt dem Trend zur Wohnküche entgegen. Unser Experte rät allerdings, Parkett aus Hartholz mit einer starken Maserung zu verwenden. Das trotzt den alltäglichen Belastungen und kaschiert kleinere Gebrauchsspuren wie Kratzer oder Schrammen.

Download für Handwerker: Parkett ist für die Küche nicht zu schade.

Parkett ist für die Küche nicht zu schade. Allerdings gilt es einige Punkte zu berücksichtigen, damit alles passt.

Download für Handwerker: Naturnah und gemütlich wohnen

Ein alter, abgenutzter Parkettboden muss keineswegs ausgetauscht werden. Er kann über Jahrzehnte mehrfach abgeschliffen, eingefärbt und neu versiegelt oder geölt werden. Würde ein heller oder dunkler Echtholzboden besser passen? Oder soll das Holz in Farbe erstrahlen? Diese Fragen muss jeder selbst beantworten. Zum Färben stehen verschiedene Techniken zur Verfügung: Zum Beispiel Beizen, Ölen oder Kalken.