Geklebtes Parkett punktet auch bei Haustierbesitzern
Wohlfühlboden für Hund und Katz‘
Über 23 Millionen Hunde- und Katzenbesitzer gibt es laut einer Umfrage des Allensbach-Instituts in Deutschland. Haustiere haben eine positive Wirkung auf die Seele und führen zu innerer Gelassenheit. Die besten Freunde des Menschen sind daher sehr beliebt und beeinflussen auch die Haus- oder Wohnungsgestaltung. Ein Parkettboden steht bei der Wahl des Bodenbelags meist ganz oben und lässt auch Tierhaltung zu.
Einige Aspekte sollten dabei beachtet werden. Zunächst ist es wichtig, dass der Echtholzboden vollflächig auf dem Untergrund geklebt ist. Das Parkett schwingt dann nicht mit, wenn Waldi und Kitty vor Freude schnell zum Herrchen oder Frauchen springen. Der Trittschall wird auf ein Minimum reduziert. Zudem ist Holz ein natürliches, warmes Material worauf sich Tiere auch gerne zum Ausruhen niederlassen.
Ein weiterer Vorteil des Parketts: Der Boden kann durch Schleifen mehrmals renoviert oder beschädigte Dielen können gegen neue ausgetauscht werden. So verschwinden entstandene Kratzer schnell wieder und alles sieht aus wie neu. Ein gebürsteter und geölter Parkettboden bietet sich wegen seiner unempfindlicheren Oberfläche an. Auch abriebfeste, unempfindliche Mattlacke sind geeignet. Ausscheidungen sollten allerdings sofort aufgewischt werden, da sie jede Oberflächenbeschichtung angreifen könnten.
Die Initiative pik – Parkett im Klebeverbund empfiehlt, die Verlegung von einer Fachfirma vornehmen zu lassen. Diese kann auch wertvolle Tipps zur Pflege des Echtholzbelags bei einer Tierhaltung geben. Der Parkettleger ist es auch, der die einwandfreie Renovierung durchführt. Das garantiert eine jahrzehntelange Lebensdauer des Echtholzbodens – sehr zur Freude von Mensch und Tier.
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