Parkett in Materialkombination

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Großzügige Raumgestaltung ist der Traum vieler Bauherren: Lichte Eingangsbereiche anstelle von ungemütlichen Fluren, offene Übergänge zwischen Küche und Wohnraum oder zwischen Schlafzimmer und Bad. Doch auch wenn man auf Wände verzichtet, wirkt eine optische Einteilung der einzelnen Wohnbereiche angenehm.  Dazu kommt: Die Anforderungen an die Böden in diesen Bereichen sind sehr unterschiedlich. Eine Möglichkeit, die sowohl funktionelle als auch gestalterische Ansprüche erfüllt, ist die Kombination von verschiedenen Fußboden-Materialien.

Ideal ist dabei vollflächig geklebtes Parkett. Im Gegensatz zu schwimmend verlegten Böden lässt geklebtes Parkett jede gestalterische Freiheit zu. Der schlichte Übergang von Fliesen und Holz zwischen Küche und Esszimmer lässt sich ebenso realisieren wie edle Kombinationen mit Marmor, Glas oder gar Edelstahl. Auch Friese oder Mosaik-Stücke sind denkbar. Die verschiedenen Materialien gehen ohne „Stolperfallen“ wie Schienen oder Stufen ineinander über. Denn unterschiedliche Höhen der Bodenbeläge gleicht der Fachmann vor der Verlegung mit Spachtelmasse aus.

A propos Fachmann: Hochwertige Parkettböden sollten stets „professionell“ verlegt werden – zugunsten des langlebigen und optisch perfekten Endprodukts. Gerade die Materialkombination erfordert sorgfältige Handarbeit: Die Parkett-Elemente werden millimetergenau den gewünschten Kanten oder Rundungen eingepasst. Das klassisch verklebte Parkett bringt weitere Vorteile mit sich: Es sorgt für einen verminderten Raumschall, kann optimal mit Fußbodenheizungen kombiniert werden und lässt sich bei Renovierungen einfach abschleifen.